Carmen e.V. verfolgt vier Ziele
Unsere Hauptziele

 



1. Empowerment

Empowerment der Roma - Community
 


2. Motivations­arbeit

Junge Familien, insbesondere die Mütter werden moti­viert, mittels einer in ihrer Hand liegenden bildungs­bezo­genen Gestal­tung des Umgangs mit ihren Kleinkindern frühe Chancen für eine Stärkung der Bildungsteilhabe zu nutzen. 
 

 


3. Mobili­sierung 

Entsprechende in der eigenen Familie liegende Potenziale werden mobilisiert.

 



4. Aufbau von Vertrauen

Es wird Vertrauen zu öffentlichen Strukturen und Angeboten frühkindlicher Bildung aufgebaut.


 




Diese Ziele streben wir an
Unsere Nebenziele


1. Bildungs­motivation

Junge Mütter mit Kind ohne Schulabschluss oder Ausbildung sollen dazu motiviert werden, doch noch einen Schulabschluss zu erwerben und eine Berufsausbildung aufzunehmen. Für diesen Fall würde die Frauengruppe eine Unterstützung bei der Betreuung ihres Kindes organisieren, falls öffentliche Angebote nicht ausreichen sollten.

 

2. Stärkeres Gemein­schafts­gefühl

Wir erwarten und streben eine Stärkung des Gemein­schaftsgefühls der Roma-Community an.

 

3. Gegen­seitige Akzeptanz

Die gegenseitige Akzeptanz von Roma-Community und Umge­bungs­gesellschaft wird verbessert und das Klischee einer Bildungsferne von Roma in Frage gestellt.

 

 

Wir sind für Sie da!
Unsere Zielgruppe


Die Zielgruppen sind junge Familien mit Kleinkindern, insbesondere die Mütter und ggf. Betreuungspersonen aus ihrem Umfeld, insbesondere Großmütter. Darüber hinaus werden öffentliche Angebote der frühkindlichen Bildungsförderung vorgestellt und für deren Wahrnehmung geworben. Dazu werden u. a. Vertreterinnen von Programmen wie "Griffbereit" (https://kommunale-integrationszentren-nrw.de/griffbereit-1) oder "Hocus - Lotus (https://kommunale-integrationszentren-nrw.de/hocus-und-lotus-1 ), die Musikalische Früherziehung der Musikschulen und Kleinkindersportangebote von Vereinen einbe­zogen sowie als Möglichkeit der Finanzierung u.a. das Bildungs- und Teilhabe-Paket des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales diskutiert.  

 Nicht zuletzt werden Möglichkeiten vorgestellt, die Muttersprache Romanes an die Kinder weiterzugeben.